Selbstaufblasbare Isomatte: die besten 12 im Vergleich

Checkliste für selbstaufblasende Isomatten

• Größe: Die Größen der Isomatten variieren. Ein Standardmaß ist eine Breite von 49 bis 53 Zentimetern bei einer Einzelmatte. Bei Größe L kann die Matte schon 63 bis 64 Zentimeter breit sein. Doppelmatten für zwei Personen sind bis zu 140 Zentimetern Breite erhältlich. Die Länge der Matte sollte Körpergröße des Nutzers in Zentimetern plus 10 bis 20 Zentimeter betragen.
• Material: Das Material der Isomatte muss sehr robust, langlebig und abriebfest sein. Es gibt ein Polyestermaterial, das für den Einsatz bei Isomatten sehr häufig genutzt wird und diese Eigenschaften verkörpert. Das Material 75D Polyester wird für den Outdoorbereich meist eingesetzt.
• Gewicht: Selbstaufblasbare Isomatten als Einzelmatte können durchaus etwa 1 Kilogramm oder etwas darüber wiegen. Sie sind durch die technischen Eigenschaften des Materials deutlich schwerer als die superleicht konstruierten Matten.
• R-Wert: Der R-Wert gibt die Isolationswirkung der Matte an. Je höher der R-Wert ist, desto weniger Wärmeverlust wird man über die Matte verzeichnen müssen. Eine stärkere Matte aus vergleichbarem Material hat demzufolge einen höheren R-Wert.
• Komfort: Eine gute Isomatte kann Komfort und Isolation gut verbinden. Sie ist nicht zu dünn, eher ab 6 Zentimeter aufwärts in der Stärke, und wiegt mindestens 0,5 bis über ein Kilogramm. Durch ein zusätzliches Aufblasen kann man den Komfort einer Matte noch verstärken. Dazu kann man das Modell durch die Atemluft aufpusten durch das Ventil, oder man nutzt den Packsack als Blasebalg. Die Modelle verfügen über unterschiedliche Designs. Es ist daher wichtig, die Beschreibung zu lesen.